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Sonntag, 22. Januar 2012

Newt Gingrich gewinnt Vorwahl in South Carolina

Newt Gingrich macht das Rennen um die Republikanische Präsidentschaftskandidatur wieder spannend. Mit 40% gewann er gestern vor dem Favoriten Mitt Romney, der nur auf 27% der Wählerstimmen kam. Rick Santorum auf dem dritten und Ron Paul auf dem vierten Platz konnten für keine Überraschung sorgen. Es scheint also ein langer Zweikampf um die Nominierung anzustehen. Newt Gingrich wird nun mit Rückenwind Richtung Florida ziehen, wo die nächste Vorwahl stattfindet. Dort kann er es womöglich schaffen, den schon sicher geglaubten Sieger Mitt Romney ein weiteres mal hinter sich zu lassen. Und dann könnte der wieder auferstandene Newt Gingrich einen Siegeszug feiern, denn auch Rick Santorum wird dann einsehen das er fehl am Platz ist. Noch kann sich Santorum im Rennen halten und darauf hoffen, das Newt Gingrich ein weiteres mal stolpert über seine eigene Unfähigkeit. Doch die Finanzen werden Rick Satorum nicht mehr allzu weit tragen, sollte er nicht einen Erfolg in Florida feiern. Und danach sieht es momentan nicht aus. Auch wenn Rick Santorum gerade erst verkündet hat, dass das Rennen ein Dreikampf sei, womit er Ron Paul herabwürdigte, handelt es sich doch um einen Zweikampf auf Augenhöhe. Mitt Romney vs. Newt Gingrich.
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Samstag, 21. Januar 2012

Vorwahl in South Carolina

Was können wir von den heutigen Vorwahlen in South Carolina erwarten? Womöglich mehr, als wir es uns noch vor wenigen Tagen erhoffen durften. Mitt Romney hat seinen Vorsprung verloren und kämpft jetzt Kopf an Kopf mit Newt Gingrich um den Sieg. Ron Paul und Rick Santorum werden heute wohl nur Nebendarsteller sein und sich um den dritten Platz streiten. Nachdem in dieser Woche zuerst Jon Huntsman und dann auch Rick Perry aus dem Rennen ausgeschieden sind lichtet sich so langsam das Feld. Und es scheint so als ob Mitt Romney mehr um seine Präsidentschaftskandidatur kämpfen muss als erwartet. Rick Santorum wurde zum offiziellen Sieger in Iowa erklärt, Newt Gingrich scheint für die Republikanischen Wähler zum Anti-Romney Kandidaten zu werden und wird jetzt auch noch von Chuck Norris unterstützt und Mitt Romney selbst macht im Moment keine gute Figur. Aber ist das genug um Mitt Romney aus dem Rennen zu werfen?
Vielleicht, aber Newt Gingrich könnte heute Abend definitiv einen Wendepunkt in diesem Wahlkampf schaffen und dann das Momentum nutzen um in Florida anzugreifen. Sollte Newt Gingrich heute in South Carolina gewinnen und Rick Santorum nur auf Platz vier landen könnte dies der Anfang vom Ende des kurzen Santorum Wunders werden. Sollte Rick Santorum, der ohnehin keine Chance auf die Nominierung hat, nach South Carolina die Segel streichen könnten sich die konservativen Republikaner, die Tea-Party-Mitglieder und die Anti-Romneys hinter Newt Gingrich versammeln. Mit diesem Wählerpotenzial und der Gunst der Stunde könnte Newt Gingrich dann in Florida einfallen und Mitt Romney den sicher geglaubten Sieg vor der Nase weg schnappen. Aber warten wir erst mal heute Nacht ab und sehen uns die Ergebnisse danach in Ruhe an. Es wird auf jeden Fall wieder spannend im Rennen um den Republikanischen Präsidentschaftskandidaten.
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Barack Obamas wöchentliche Ansprache 21.01.2012

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Barack Obama singt Al Green

Hier mal eine Abwechslung vom Wahlkampf der Republikaner. Man kann Barack Obama mögen oder auch nicht. Aber man muss ihn für seine Gesangseinlage lieben.

Mehr Al Green könnt ihr hier hören.
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Samstag, 14. Januar 2012

Buchempfehlung "The Obamas" von Jodi Kantor

Mehr zu "The Obamas" findet ihr in folgendem Artikel:
Partners in Love and the Presidency
Zu kaufen gibt es das Buch hier.
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Steven Colbert for Präsident

Steven Colbert hat in seiner Show am Donnerstag Abend verlauten lassen, dass er auf den Republikanischen Kandidatenzug aufspringen werde. Nachdem Umfragewerte in South Carolina Steven Colbert bei fünf Prozent und noch vor Jon Huntsman sahen, war es Zeit für den Komiker auf die politische Bühne zurückzukehren. Bereits 2008 hatte er sich, damals als Demokrat, ins Rennen eingeschaltet. Damals jedoch mit wenig Erfolg. Auch diesmal wird er es nicht einmal schaffen auf die Wahlzettel zu gelangen. Denn die Anmeldung für den Wahlgang sind bereits verstrichen und das System in South Carolina sieht keine Einschreib-Kandidaten vor.
Trotzdem ist es wieder einmal ein gelungener Zug von Steven Colbert der mit seiner Show am Donnerstag die Machenschaften und Verwicklungen der Super-Pac's geißelte und ins lächerliche zog. Hier das Video:
The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Indecision 2012 - Colbert Super PAC - Coordination Resolution with Jon Stewart
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Dienstag, 10. Januar 2012

Pressestimmen vom 10.01.2012

Kampf um die Seele Amerikas
Wendehals Romney ist als Kandidat unvermeidlich
Obama schaltet im Wahlkampf auf Angriff
Romneys Angst vor der eigenen Vergangenheit
Mitt Romney - der ungeliebte Favorit
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Colbert Nation vom 09.01.2012

The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Intro - 1/9/12
www.colbertnation.com
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The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Indecision 2012 - New Hampshire GOP Debates
www.colbertnation.com
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The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Indecision 2012 - New Hampshire GOP Debates - Moderate Extremes
www.colbertnation.com
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The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Rick Santorum on Gays & Bla People
www.colbertnation.com
Colbert Report Full EpisodesPolitical Humor & Satire BlogVideo Archive
Mehr von Colbert Nation hier.
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Montag, 9. Januar 2012

Kampf um Platz zwei und drei in N.H.

Morgen stellen sich die Republikanischen Kandidaten erneut den Wählern, diesmal in New Hampshire. Bis gestern sah es noch so aus als würde Mitt Romney einen ungefährdeten Sieg einfahren. Der Sieg ist ihm auch nicht mehr zu nehmen, jedoch verringert sich laut mehreren Umfragen der letzten 24 Stunden sein Vorsprung auf seine Kontrahenten stetig. Von den einst 25% Vorsprung, die Mitt Romney auf den zweitplatzierten Ron Paul seit den letzten Monaten konstant gehalten hatte sind nur noch 15% übrig. Ron Paul könnte also ein starker zweiter Platz gelingen, der als Achtungserfolg zu werten wäre. Um Platz drei kämpfen Jon Huntsman, Rick Santorum und Newt Gingrich. Wobei Newt Gingrich wohl nur geringe Chancen haben wird Platz drei zu erlangen. Zwischen Huntsman und Santorum scheint es jedoch sehr eng zu werden. Aus meiner Sicht jedoch mit Vorteilen für Jon Huntsman, der in den nächsten 36 Stunden noch einige Stimmen aus dem Romney-Lager abgreifen wird. Bei den beiden Debatten der Republikanischen Kandidaten am Wochenende fielen die angekündigten Angriffe auf Mitt Romney sehr bescheiden aus. Es sah aus als wolle keiner so richtig versuchen den Favoriten zu stoppen. Stattdessen griffen sich die anderen Kandidaten gegenseitig an. Die beste Figur machten in den beiden Debatten Jon Huntsman und Ron Paul, die nun mit einem Aufwind in der Wählergunst rechnen dürfen. Einer der mit gar nichts rechnen braucht ist Rick Perry, der bei einem Prozent herumkriecht und auch in den Debatten fehl am Platz erschien.
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Sonntag, 8. Januar 2012

Pressestimmen vom 08.01.2012

Kühler Kopf im Tollhaus
Partei ohne Schwergewichte
Romney profiliert sich als Chefkritiker
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Rick Perry begeht politischen Selbstmord

Nachdem Rick Perry noch im vergangen Herbst der Kandidat war den es zu besiegen galt, da die Umfragen ihn an der Spitze des Feldes zeigten geht seine Talfahrt mittlerweile unaufhaltsam weiter. Nachdem er bei den Vorwahlen in Iowa einen enttäuschenden fünften Platz erreichte und in der selben Nacht, kurz davor war seine Kandidatur hin zu schmeißen sieht es für ihn nach gestern Abend endgültig nach dem Ende aus. In der gestrigen Debatte der Republikanischen Kandidaten verkündete er, das er die Truppen wieder zurück in den Irak senden würde, falls er das Präsidentenamt erringt. Das dies an politischen Selbstmord grenzt muss wohl kaum erklärt werden. Erst vor kurzem verließen die letzten Truppenteile den Irak und die Stationierung der Militärs im Irak ist eine der unpopulärsten in den USA. Ich frage mich was Rick Perry mit solchen Äußerungen bezweckt? Hier das Video zu Rick Perry's gestrigem Auftritt:
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Freitag, 6. Januar 2012

Steven Colbert und Fun Rick Santorum

The Colbert ReportMon - Thurs 11:30pm / 10:30c
Indecision 2012 - Fun Rick Santorum
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Nächste Ausfahrt New Hampshire

Am 10.01 geht die Kandidatensuche der Republikanischen Partei in die nächste Runde. Es wird wohl nur eine Zwischenetappe und eine unbedeutende Fußnote auf dem Erfolgsweg des Mitt Romney werden. Er führt die Umfrage mit großem Vorsprung an und seine Gegner sind in Gedanken bereits in South Carolina. Für einige im Bewerberfeld könnte N.H. jedoch die Chance sein sich als Alternative für Romney ins Gespräch zu bringen bzw. Ihre Kandidatur zu legitimieren. Namentlich wären das vor allem Ron Paul und Jon Huntsman. Ron Paul kann sich von seinem dritten Platz in Iowa nichts kaufen, wenn er es nicht schafft in New Hampshire einen weiteren Achtungserfolg verbucht. Ein zweiter Platz würde ihm Aufwind geben und weitere Unterstützer in sein liberales Lager schwämmen. Doch auch das würde ihm nicht helfen der Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten näher zu kommen, denn die GOP wird sich niemals dazu durchringen Ron Paul ins Rennen um das höchste Amt im Land zu schicken. Jeder außer Ron scheint das Motto der Partei zu sein. Und Dr. Paul wird dies auch wissen. Sein Ziel scheint es zu sein, so lange wie möglich im Rennen zu bleiben um bei der Kandidatenkür und der Ausarbeitung des Parteiprogramms im April ein gewichtiges Wort mitzusprechen. Mehr scheint für ihn nicht möglich zu sein. Aber vielleicht dient seine Kampagne auch etwas ganz anderem. Sollte Mitt Romney wie erwartet der Präsidentschaftskandidat werden benötigt er einen Vize-Präsidentschaftskandidaten. Dieser könnte Senator Rand Paul heißen und ist der Sohn von Ron Paul. Auf diese Weiße kommt ein bisschen Paul ins Weiße Haus und Mitt Romney könnte die von den vielen Paul-Anhängern im November ins Präsidentenamt katapultiert werden. Da das alles jedoch nur Spekulation ist und noch weit in der Zukunft liegt widme Ich mich wieder New Hampshire. Der zweite der in N.H. punkten muss, um überhaupt im Rennen zu bleiben, ist Jon Huntsman. Der hat seinen gesamten gesamten Wahlkampf auf New Hampshire gesetzt. Hop oder Top.Laut Umfragen sieht es momentan mehr nach Flop aus aber abschreiben sollte man ihn nicht denn die Wähler suchen noch immer nach ihrem Anti-Romney und sollte er es schaffen sein persönliches Momentum zu erwischen erwächst in ihm vielleicht der neue Liebling der Republikanischen Basis. Für eine Überraschung scheint dieser Wahlzyklus wie geschaffen. Ein Favorit der nichts dem Zufall überlässt und keinerlei Risiken eingeht wurde schon so oft vom Zeitgeist überholt. Was den Rest des Bewerberfeldes angeht, werden Überraschungen wohl ausbleiben. Interessant wird sein wie Rick Santorum nach seinem gefühltem Sieg in Iowa abschneiden wird. Jedoch muss er befürchten das er sich die Prozente mit Newt Gingrich und Rick Perry teilen muss, die Mitt Romney in N.H. übrig lässt. Interessant wird auch sein wie sehr sich Newt Gingrich darauf versteift Mitt Romney mit Schmutzkampagnen zu überziehen und was ihm das persönlich für Zustimmung bringt. New Hampshire wird das Feld der Bewerber wohl nicht verkleinern, außer Jon Huntsman fährt eine Blamage ein und erklärt seine Taktik für gescheitert und verlässt das Rennen. High Noon ist in South Carolina angesagt wo sich die Spreu vom Weizen trennen wird.
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Donnerstag, 5. Januar 2012

Neuer Jon Huntsman Werbespot

Wir wollen ja nicht vergessen das es noch mehr gibt was die Republikanische Partei dieses Jahr an Bewerbern so vorzuweisen hat. Nächste Woche in New Hampshire wird nämlich auch Jon Huntsman antreten, der gestern in der Iowa-Vorwahl gar nicht erst angetreten ist weil er seine ganze Kampagne auf die Abstimmung nächste Woche gesetzt hat. In New Hampshire will er Romney die moderaten Wähler abjagen und sich als einzige ernsthafte Alternative präsentieren. Momentan liegt Huntsman in New Hampshire in Umfragen bei rund neun Prozent aber es ist ja auch noch eine Woche Zeit. Hier sein neuester Werbespot:
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Mittwoch, 4. Januar 2012

Iowa-Vorwahl.Ein Sieger.Viele Verlierer

Nachdem die finalen Ergebnisse der Iowa-Vorwahl in den frühen deutschen Morgenstunden verlautet wurden gab es viele Verlierer und nur einen Gewinner. Beginnen wir mit den Verlierern: Michele Bachmann warf heute alles hin und erklärte, das sie nicht weiter kandidieren werde. Gute Entscheidung! Wer hätte gedacht, das die einzige Frau im Feld die Person mit dem meisten Rückgrat sein würde. Irgendjemand? Bei den anderen eindeutigen Verlierern des Abends, Newt Gingrich und Rick Perry scheint die Intention ihrer Kandidatur eine andere zu sein. Es scheint ihnen weniger um die Sache selbst zu gehen als um ihre persönliche Beweihräucherung. Rick Perry kann man recht schnell als größten Deppen im Clowns-Karussel der Republikanischen Kandidaten ausmachen. Einer wie er kann wohl nur im Land der unbegrenzten Möglichkeiten davon träumen Präsident zu werden. Was ihn treibt scheint jedoch klar zu sein: Das Geld seiner Freunde und die Leugnung jeglicher Realität. Das Newt Gingrich, auf seine alten Tage noch seine letzte Chance nutzen will um Präsident zu werden kann man ja noch verstehen, das er jedoch nicht einsieht das seine Chancen gegen Null tendieren ist jedoch ein wenig traurig. Wenn man seinen Versprechungen, Amerika in eine bessere Zukunft zu führen, Glauben schenken soll dann sollte er seine Kandidatur zurückziehen und Rick Santorum unterstützen. Rick Santorum der gestern Nacht in einem gefühlten Unentschieden mit Mitt Romney eine kleine Sensation schaffte könnte man ja nun als Gewinner und Zukunft der Republikanischen Partei feiern. Aber Halt! Warum sollte eine Partei, die den amtierenden Präsidenten auf alle Fälle aus dem Amt vertreiben will, sich hinter einem Kandidaten versammeln? Zusammen sind wir stark!? Um ehrlich zu sein, müssen wir natürlich die kommenden Wahlgänge in New Hampshire und South Carolina abwarten ob nicht doch die Vernunft eine Chance hat in der GOP, der Großen Alten Partei. Aber es wird wohl ehr der Gewinner des gestrigen Abends werden, der die meisten Republikanischen Wähler hinter sich vereinen kann: Mitt Romney. Er hat das Geld, er hat die richtigen Freunde und er scheint der einzige zu sein dem man zutraut das er Barack Obama schlagen kann. Aber nüchtern betrachtet war auch Mitt Romney gestern kein Gewinner. 25%??? Er schafft es nicht eine Mehrheit hinter sich zu versammeln, nicht einmal in einem Feld von Bewerbern die man bei genauem Betrachtungen als eines der schwächsten aller Zeiten einschätzen muss. Deshalb gab es am gestrigen Abend nur einen wahren Gewinner. Ratet mal wer... Es ist Barack Obama, der sich nun sicher sein kann das sich die Republikaner erst selbst gegenseitig zerfleischen werden um dann mit einem schwachen Kandidaten gegen ihn anzutreten. Frohes Neues Jahr Herr Präsident!
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Dienstag, 3. Januar 2012

Die Wahrheit über Iowa

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US-Vorwahl der Republikaner in Iowa

Heute beginnt die Suche nach Barack Obamas Herausforderer für das Amt des US-Präsidenten. Die Wahl findet am 6.November statt aber die Republikaner müssen sich erst einmal entscheiden wenn sie denn gegen den amtierenden Präsidenten ins Feld schicken wollen. Im Moment spricht alles für Mitt Romney, abgesehen von dem Fakt das der scheinbare Favorit von seiner Partei und den konservativen Wählern nicht gerade geliebt wird. Man könnte auch sagen, das in letzten Wochen alles getan wurde um eine Alternative zu Mitt Romney aufzubauen. Laut Umfragen in Iowa scheinen im Moment nur Ron Paul und Rick Santorum eine Chance zu haben gegen Mitt Romney aufzustehen. Jedoch wird wohl keiner der beiden auf lange Sicht mit Mitt Romney mitzuhalten. Jedoch gibt es auch noch ein paar andere Kandidaten im Republikanischen Feld die im Moment nicht allzu sehr punkten können, zumindest wenn man nach den letzten Umfragen geht. In der heutigen Wahl wird es mehr darum gehen wer aus dem Rennen um die Nominierung raus fällt, als um den Gewinner des Wahlganges. Sicher kann der Sieger aus Iowa mit einem Momentum und Rückenwind in die nächsten Wochen gehen aber viel wichtiger ist wer vom konservativen Parteiflügel noch übrig bleibt. Derjenige wird voraussichtlich sowohl die konservativen Republikaner hinter sich vereinen, als auch die Anti-Romney Fraktion die eine Kandidatur des vermeintlichen Favoriten um jeden Preis verhindern will. Im Moment sieht es aus als ob Rick Santorum der Gewinner dieser Situation werden könnte, jedoch sollte man Rick Perry und Newt Gingrich noch nicht abschreiben. Mehr werden wir im Laufe der Nacht erfahren. Was denkt ihr? Wer gewinnt in Iowa? Wer sagt morgen "Bye-bye!" und streicht die Segel?
 

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